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Die Galaktische Konjunktion 

im Dezember 2012

Erstaunlich war auch für mich, der versucht ein sachliches Gesamtbild zu erarbeiten, dass genau Ende 2012 eine besondere Galaktische Konjunktion dazukommt, wie sie nur alle 26‘000 Jahre eintrifft, und dass dies genau mit dem Neubeginn der Zyklen-Kalender zusammenfällt. Wie konnten diese alten Kulturen diesen gewaltigen Zyklus erfassen und festlegen? Denn am 21.12.2012 werden Sonne, Erde und weitere Planeten unseres Sonnensystems in Konjunktion zum Äquator der Milchstrasse und anderen Stern-Bildern stehen. Dieses galaktische Zentrum enthält das uns nächstgelegene supermassereiche Schwarze Loch.

Dieser Ort, an dem die Milchstraße die Sonne in sich aufnimmt, befindet sich in der sogenannten „dunklen Spalte“ der Milchstraße, geformt durch interstellare Staubwolken. In der Wintersonnenwende 2012 wird die Sonne sich genau in der Mitte dieser Spalte befinden, sodass die Milchstraße den Horizont an allen Punkten umschliesst. So entsteht auch der optische Anschein, die Milchstrasse ruhe auf der Erde und berühre sie.

Die galaktische und die solare Ebene befinden sich damit in einer Konjunktion, die auf ihre Bandbreite bezogen etwa 200 Erdenjahre wirke (100 Jahre vor und 100 Jahre nach dem 21.12.2012), und uns Menschen bisher nie dagewesene Einblicke in das Zentrum der Galaxis Milchstrasse ermöglichen wird.

Es heisst, die Zeit stände dann einen Augenblick lang still und so wird dieser Moment auch „Der kosmische Augenblick“ genannt. Oder wie die Veden es überliefern, der Moment zwischen dem Aus- und Einatmen der Gottheit.

Und es wird noch gewaltiger, denn gem. Aussage der Astrophysik beendet unser Sonnensystem im selben Moment eine weitere Umrundung des Zentrums unserer Milchstrassen-Galaxis, die einem Zeitraum von 230.000.000 Erdenjahren entspreche (: 26‘000 Jahre = 8844 Umläufe). Dieses besondere astrophysikalische Ereignis  entstand, weil sich die Galaxis Milchstrasse im Uhrzeigersinn um das Zentrum dreht und sich gleichzeitig unser – sich um sich selbst drehendes – Sonnensystem, ebenfalls um das Zentrum der Galaxis Milchstrasse kreist, entgegen dem Uhrzeigersinn.

Aus Interpretationen der Maya-Aufzeichnungen wird diese Zeit durch eine Übergangsphase von 52 Jahren begleitet (beginnend im Jahr 1987 und endend im Jahr 2039 unseres Gregorianischen Kalenders). Ein einmaliger Moment für die Galaxis und ein besonderes Zeitfenster…

 

Andere Quellen

„Am 15. Juli 2008 erschien in einem Weizenfeld nahe dem südenglischen Avebury in der Grafschaft Wiltshire eine bemerkenswerte Kornkreis-Formation. Die leicht abstrahierte heliozentrische Darstellung der Planetenpositionen vom 21. Dezember 2012 zeigt eine ungewöhnliche Affinität zur Großen Pyramide von Giza. Das über 100 Meter durchmessende astronomische Piktogramm zeigt rund um eine 20 Meter große ins Feld gedrückte Sonnenscheibe die inneren Planeten auf dünnen kreisrunden Umlaufbahnen, die Erde darauf zusammen mit dem Mond. Neben einer freigelassenen Fläche für die Asteroiden folgen außen die Orbits von Jupiter bis Neptun auf etwas dickeren konzentrischen Kreisringen. Zusätzlich ist Plutos versetzte Umlaufbahn richtig teils zwischen die Uranus- und Neptunbahn gesetzt. Wenn man die von einem Astronomieprogramm vorausberechneten Planetenpositionen vom 21. 12. 2012 adäquat auf das Kornkreisdesign überträgt, stimmen fast alle künftigen Planetenstandorte exakt, nur die Lagen von Uranus und Neptun weichen in Relation zu den anderen Planetenorten um 5 bzw. 7 Grad ab, und Plutos Position ist 28 Grad deplaziert. Erstaunlich wird es, wenn man die von der Sonne aus gesehene, im Korn vorgegebene Konjunktion von Pluto und Mars betrachtet: Es wird eine unüberbietbar kraftvolle Energieballung gezeigt, die als gerade Linie von Pluto via Mars direkt ins Zentrum der Sonne führt. Noch spektakulärer wird es, wenn man im Kornplanetarium den Mars mit Saturn und diesen mit der Erde und diese wiederum in gerader Linie mit Neptun verbindet. Dann zeigen sich – gebildet aus den gezeigten Planetenpositionen – die exakten Umrisse der Großen Pyramide über unser ganzes Sonnensystem hinweg! Und die im Feld gezeigte Kraftlinie aus Pluto und Mars führt direkt ins Sonnenzentrum dieser gigantischen Pyramide!! Das Verblüffendste aber ist die Position der Erde als exakter Schlusstein auf der Pyramidenspitze! Weiters zeichnet sich noch eine Kraftlinie vom Neptun über Mars zum Merkur und vom Saturn über die Venus zur Sonne ab. Diese Informationen sind weit jenseits irgendwelcher Zufälligkeiten, was also wollen uns die Kornkreismacher damit über das mysteriöse Enddatum der Maya-Kalenderrechnung sagen?“

(Goldner – 7.43)

 

 

 

 

Dies ist ein Auszug aus dem Buch DEI VERMÄCHTNIS.