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Persönliche Einleitung

 

„Alle Religionen weisen auf denselben Gott.

Er ist Licht und Schwingung. (…) 

Unser Ziel ist es, zurückzukehren zu ihm

und zu bleiben bei ihm, für den Rest unserer Tage.“

(Ein Sanani (Indianer) in Trance, anlässlich einer medialen Sitzung, 1999)

 


Zehn schwierige, großartige und aufwühlende Reisen nach Giza liegen hinter mir. Sie haben mich verändert, davon legt dieses Buch Zeugnis ab. Ich möchte niemanden dazu bewegen, einfach zu glauben, was ich hier vorlege. Aber erzählen will ich gerne davon. Ich habe das Gefühl, dass ich fast schon dazu verpflichtet bin. Ich habe Großartiges erfahren dürfen und begriffen, dass diese Erfahrung erst Sinn bekommt, wenn ich sie auch teile und mitteile.

 

Die Reisen nach Giza waren weit mehr, als wissenschaftliche Reisen zu den Pyramiden. Sie wurden für mich auch zu geistigen Abenteuern. Es gelangen Vorstöße weit zurück in die Geschichte der Menschheit und zu den alles bestimmenden Erkenntnissen: woher, wozu, wohin! Das ist das Vermächtnis, das ich empfangen durfte und weitergeben möchte. Heute erkenne ich, dass sich jede einzelne Reise wundersam einfügt in ein Ganzes. Dass dies gelingen konnte, verdanke ich….

 

Doch halt! Ich muss dort beginnen, wo alles anfing. Nur wo und wann fing es wirklich an? Vielleicht stand am Anfang die Enttäuschung des kleinen Jungen, der ich war, der einfach mehr wissen, mehr spüren und nicht nur glauben wollte.

 

Katholisch erzogen, war ich zunächst ein gläubiges Kind, das sich von der Geschichte Jesu tief berühren ließ. Meine reformierte Mutter und mein katholischer Vater nahmen das wohl zur Kenntnis; sie selbst waren da etwas nüchterner…

 

Bei meiner Großmutter im italienischen Teil der Schweiz, bei der ich oft die Ferien verbrachte, war der religiöse Geist hingegen lebendiger. Das zog mich an, so sehr, dass ich mit zwölf Jahren die Messe ministrierte. Den frohgemuten Dorfpfarrer mochte ich sehr und ich bewunderte, wie liebevoll er mit allen Menschen umging. Und doch wurde ich enttäuscht! Weder er, noch später die Katecheten, Vikare oder mein Firmungsgeistlicher konnten meine „tieferen“ Fragen beantworten. „Du musst einfach glauben…“, hieß es meist.

 

Auch fiel mir auf, dass sie eigentlich nicht eigene Erfahrungen, sondern nur angelesene und auswendig gelernte Erkenntnisse vortrugen. Mit 21 Jahren trat ich aus der Kirche aus! Und doch begann mein spiritueller Weg vielleicht trotzdem genau hier – in dieser Phase der tiefen Skepsis. Es mochte meinetwegen eine „Urkraft“, „Höhere Macht“ oder „Schöpferkraft“ geben, doch was hat die heute mit mir noch zu tun? Und Darwin mit seiner Schöpfungs-theorie: „Vom Einzeller zum Menschen“ schien mir noch weniger plausibel zu sein.

 

Giza auf dem Gletscher


Aber nach wie vor fehlte mir etwas. Die innere Sehnsucht blieb. Ich trug vielmehr eine Ahnung in mir, dass es Antworten auf meine still schlummernden Fragen geben musste. Welchen Sinn hat das Leben? Wie entstand der Mensch? Was ist mit diesem Gott, der sich nie zeigt? Was ist mit jener versprochenen „Erlösung“? Erlösung von was und wozu?

 

Ich tat, was viele Menschen tun – man versucht dieses und jenes auf der Suche nach Antworten. Meine Hilfsmittel waren Autogenes Training und verschiedenen Meditationsformen. Und ich las viel. Entscheidend war wohl, dass ich das Gebet für mich wieder entdeckte. Vielleicht war dies schon immer der Anfang jeden spirituellen Weges? Jedenfalls dämmerte, noch zaghaft zwar, ein neuer Glaube auf.

 

In dieser Zeit hatte ich, auf einer einsamen zweitägigen Wanderung, allein im nächtlichen Zelt, hoch oben beim Sardonagletscher, einen seltsamen Traum:

 

Ich war in Giza! Stand zwischen den Pyramiden. Magisch bewegten sich die schweren Steinquader. Priester standen um mich herum. „An diesen Ort wirst du bald zurückkehren“, hörte ich den einen sagen.

 

Ich erwachte frühmorgens in der einsamen Bergwelt, sowohl verwirrt, als auch beeindruckt. Die Traumbilder blieben mir den ganzen Tag in ungeheurer Deutlichkeit vor Augen. Was bedeutete das? Ich wusste es nicht, doch ich erkannte die Tatsache der Wiedergeburt.

 

Etwas in mir hatte zu wachsen begonnen. Mein Glaube an uns Menschen als Ebenbilder eines liebenden Schöpfergottes erwachte mit neuer Kraft. Wir waren nicht allein! Das war schon sehr viel. Wartete jener vielleicht nur darauf, dass wir uns ihm öffneten? Würde ich mehr erfahren, wenn ich aufnahmebereiter würde?

 

Und natürlich ließ mich der Hinweis auf Giza nicht mehr los. Ich konnte ihn zwar nicht einordnen, aber ich konnte ihn immerhin ernst nehmen. Also tauchte ich ein in neue Bücher und alte Schriften. Machte mich kundig in Mythen verschiedener Kulturen, als auch in religiösen Überlieferungen. Begann wieder zu glauben, dass es einen Erlösungsplan geben müsse…

 

In allen Religionen wurde er genannt. In uralten Kulturen hatte er schon seinen Platz. In jeder GENESIS hatte ein Ur-Schöpfer (Gott, Jahwe, Allah, Brahma etc.) zuerst eine geistige und dann eine materielle Welt mit all ihren Lebensformen erschaffen. Ein großer Kreislauf verbindet beide Welten. Und alle Religionen sagten im Prinzip das Gleiche: Der erkennende Mensch kehrt aus der materiellen in die geistige Welt zurück. Und überall war von Lichtwesen die Rede, die den Menschen auf seinem Weg zurück in die geistige Heimat begleiten. So der Mensch denn bereit wäre, sich auf den Weg zu machen…

 

Und ich? War ich bereit? Das schien eine wirklich große Sache zu sein. Wollte und konnte ich mich darauf einlassen? Wie sonst könnte ich diese Thesen auf ihre Wahrheit hin prüfen?

 

Ich bin selbstständiger Unternehmer und lebe in einer realen Welt mit realen Anforderungen an mich als Geschäftsmann, wie auch als Selbst-Forscher. In meinem Leben war der nüchterne Verstand gefragt. Ich war es gewohnt, analytisch zu denken und Verantwortung zu übernehmen – standen diese spirituellen Vorstellungen nicht im Widerspruch dazu? Und wenn es kein Widerspruch war, wie ließe sich das alles zusammenbringen?

 

„Hast du nicht mehr Fragen?“


1999 half mir ein zweites Schlüsselerlebnis. Es begann damit, dass ich als »ungläubiger Thomas“ oder zumindest als sehr skeptischer R. P. an einem medialen Gespräch teilnahm.

 

Ein kanadischer Sanani würde Verbindung zur geistigen Welt aufnehmen. Wirklich? War das überhaupt möglich? War das nicht bloß Hokuspokus? Wie sollte ich wohl überprüfen können, ob er mir die Wahrheit sagen oder mir lediglich etwas vormachen würde? Welches Wesen würde da „auf der anderen Seite“ Auskunft geben? Jedenfalls bereitete ich mich mit einer gehörigen Portion an Zweifeln vor. Die Liste meiner Fragen wurde lang, sehr lang…

 

Und dann kam er. Stand plötzlich im Raum. Ein fast zwei Meter großer Indianer, ein Sanani. Das Tonband lief, als er unvermittelt und mit gänzlich veränderter Stimme zu reden anfing. Ich solle die Fragen stellen, die ich gestern Abend aufgeschrieben habe… Ich war völlig verblüfft! Als er mir dann mein Schutzwesen, zu dem er Kontakt aufnehmen konnte, vorstellte, begannen meine Zweifel zu verblassen, denn zu offensichtlich war, dass dieses Wesen mich kannte. Nichts davon hätte der Sanani selber wissen können. Im wahrsten Sinne des Wortes ging mir ein Fenster zum Himmel auf. In diesen Stunden wurden meine Ahnungen, mein Glaube zu Wissen. Ich erfuhr über meinen geistigen Weg und einige Erfahrungen und Inkarnationen, die ich schon gelebt hatte auf Erden, vor allem die EINE in Giza. Alles schien zu passen und ich verstand meine Traumvision auf dem Gletscher erstmals in einem größeren Zusammenhang. Das war mehr, als ich erwartet hatte. Damit wollte ich mich zufrieden geben. „Du hast aber gestern Abend viel mehr Fragen aufgeschrieben“, übermittelte mir der Indianer die erstaunliche Aufforderung meines Schutzwesens, weiter zu fragen…

 

Vielleicht wurde ich in diesem Augenblick, so vermessen dieser Vergleich auch sein mag, vom Saulus zum Paulus…

Jedenfalls war ich von da an unterwegs. Ich war offen für das, was auf mich zukommen würde. Und ich wollte endlich nach Giza. Eine erste Reise wurde geplant. Da erreichte mich eine Botschaft, die alles änderte. Dies war mein drittes Schlüsselerlebnis.

 

„Bald begibst du dich auf die Reise in jenes Land, das ihr heute Ägypten benennt. Es ist eine gute Zeit dafür (…) Als Atlanter trägst du seit langem eine innere Verbindung zu diesem Ort. So gehe hin, deiner Seele zum Heil (….), doch bedenke, dass an solchen Orten auch dunkle Wesen (…) euch stören oder behindern möchten. So wählt eure Wege sorgsam und seid achtsam bei euren Besuchen in al Giza und am Berg Mose.“ (Thoth)

 

Ich war überrascht. War aufgewühlt. Glaubte, und konnte doch nicht fassen, dass mich jemand aus jener verschollenen alten Welt angesprochen hatte! Jemand? Nein! Er hatte sich uns zu erkennen gegeben. Thoth! Eine Gottesgestalt aus Urzeiten!? Vielleicht war die Freude darüber, von IHM angesprochen worden zu sein, der Grund dafür, dass ich die Warnung vor den dunklen Wesen völlig verdrängte!

 

Ein heiliger Name wird angerufen


Begleitet von einem guten Freund stand ich im Mai 2000 erstmals vor und in den Pyramiden – und ich war, wie wohl jedermann, beeindruckt und tief berührt von ihrer majestätischen Schönheit. Ich erinnere mich aber auch meiner Ehrfurcht. Ich konnte die ungeheuren Kräfte, die hier gewirkt hatten (und noch wirken?) fühlen. Was bedeutete dieser Ort? Für was standen diese Bauten? Noch wusste ich es nicht. Aber ich war offen für neue Sichtweisen. Mit Freude und einer gewissen Euphorie begannen wir unsere Feldversuche und Messungen vor Ort. An die empfangene Mahnung, dass hier auch dunkle Kräfte wirkten, dachte ich nicht mehr. Schließlich ging auch alles gut. Ich staunte, ich lernte und rasch begriff ich, dass dieser eine Aufenthalt nicht ausreichen konnte. Ich würde zurückkommen.

 

Wir traten die Rückreise an. Über Suez durchquerten wir die Wüste Sinai – und kamen zum Mosesberg. Die Chance, ihn zu besteigen, wollten wir uns nicht entgehen lassen. Aufgrund vieler Militärkontrollen und langer Wartezeiten hatten wir uns verspätet und erreichten das Katharinenkloster am Fuße des Berges erst gegen elf Uhr nachts. Wir würden nur wenige Stunden Schlaf zur Verfügung haben, denn wir hatten es uns zum Ziel gesetzt, um fünf Uhr in der Früh auf der Bergspitze den legendären Sonnenaufgang über 3 Kontinenten mitzuerleben.

 

Wir nahmen uns eine kleine Hütte. Der freundliche Wächter versprach, uns rechtzeitig zu wecken. Ein karger Raum war es, aber die zwei Feldbetten genügten uns vollkommen. Nach einem kurzen Gebet fielen mein Freund und ich in einen unruhigen Schlaf – oder verharrten wir in einem Raum zwischen Traum und Wirklichkeit?

 

Mein Freund schien zu schlafen, als ich aufstehe, weil mich seltsame Geräusche und ein Luftzug irritieren. Aber er sieht und hört, wie ich aufstehe und ans Fenster gehe, um es zu schließen. Habe ich mein Bett wirklich verlassen? Ich bin doch im Halbschlaf! Eiseskälte durchströmt mich, ich spüre sie deutlich. Auch die Lähmung, die meinen Körper befällt, ist real.

 

Ich habe Angst und weiß in diesem Augenblick, dass wir nicht mehr allein sind. Ich kann die Stimmen der Wesenheiten hören. Sie sind wirklich da. Immer lauter sprechen sie in einer alten, mir unbekannten Sprache – und nun sehe ich, dass eines der Wesen meinen Freund beschimpft und ihn jetzt angreift! Das kann nicht sein, das muss ein böser Traum sein!

 

Derweil schläft mein Freund und ist doch längst innerlich in Panik. Er spürt wie ich, dass jemand da ist. Er verspürt die gleiche Lähmung, die auch mich befallen hat. Er weiß, dass er mich wecken muss, weil wir in Gefahr sind. Licht! Wo ist der Lichtschalter? Aber auch ihm gehorcht sein Körper nicht. Er kämpft. Er muss mich wecken. Irgendwie scheint es ihm zu gelingen, mir ein Kissen an den Kopf zu werfen. Der Nachttisch an meiner Seite stürzt um. Er sieht es, er weiß es, und doch geschieht nichts.

 

Ich aber habe mich vor das Wesen gestürzt, das ihn angreift, ich gehe dazwischen und stoße es weg… es weicht zurück. Trotzdem ist nichts erreicht oder verändert. Immer mehr Wesen kreisen um uns. Mein Freund muss unsere Not doch auch spüren! – Dass er sie sehr wohl spürt, weiß ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Für mich sieht es aus, als ob er schläft. – Die Dunkelheit und die Kälte um uns beide werden erdrückend. Und während ich wahrnehme, wie meine Kräfte nachlassen und die Befürchtung in mir aufsteigt, dass wir unterliegen werden, erkennt mein Freund, dass er alles wagen muss: Laut schreit er in den schwarzen Raum: »Jesus Christus« und die Erscheinungen verschwinden schlagartig, als seien sie bloße Traumgestalten.

 

Wir sind allein. Ich kann mich langsam wieder bewegen. Und ich vernehme den unruhigen Atem meines Freundes, höre Atemzug um Atemzug und werde langsam ruhiger – erschöpft bin ich, aber wach, jedenfalls glaube ich das, bis mich jemand am Arm rüttelt: Mein Freund ist es, der mich aufweckt. Das Fenster, das ich doch geschlossen hatte, steht weit offen…

 

So mag es sein, wenn zwei Schiffbrüchige, glücklich auf einer Insel gestrandet und aus großer Gefahr gerettet, sich gegenseitig ihre Erlebnisse erzählen: Wir saßen auf unseren Betten. Beide waren wir erleichtert, aber auch sehr aufgewühlt und wir gerieten immer mehr ins Staunen! Fast alle Geschehnisse und Empfindungen stimmten überein. Von bloßer Einbildung oder einem Traum konnte keine Rede sein, zu sehr hatten wir die gleichen Erlebnisse und Gefühlszustände nahezu synchron erfahren.

 

Vielleicht noch nicht in diesem Augenblick, aber heute im Rückblick ist mir klar, dass ich an diesem Tag meinen Weg annahm. Kurz waren wir versucht, alles abzubrechen und den Aufstieg nicht zu wagen. Ich wusste jetzt, mit welchen nicht ungefährlichen Widerständen wir rechnen mussten… Wollte ich dieses Risiko eingehen? Nein, sagte mein Verstand. Ja, sagte meine innere Stimme, du gehst…

 

Wir folgten unserem Gefühl. Wir sind aufgestiegen und es war wunderschön. So begannen meine Erkundungen in al Giza (Ägypten) und sie endeten mit einer Gesamtschau, die ich in dieser Trilogie weiterzugeben versuche. Der erlösende Geist, der mich und meine WegbegleiterInnen dabei inspirierte, ist der gleiche, den mein Freund in jener Hütte am Mosesberg angerufen hat.

 

Das Wesen, dass mich bei Buch II DEI VERMÄCHTNIS begleitete, ist der Erzengel Gabriel, der zusammen mit Michael und Chamuel als Trinität eine wesentliche Rolle in der Menschheitsgeschichte spielt.

 

Das Wesen, das uns auf den 10 Reisen führte und mich beim Buch I GIZA VERMÄCHTNIS begleitete, ist dasselbe, das mich vor der ersten Reise warnte und gleichzeitig mit al Giza verbindet.

 

Die mächtigen Pyramiden und ihr geheimnisvoller Untergrund bergen Vermächtnisse, die reiner als der transparenteste Diamant sind. Eines davon lautet: Das Wunder der Erkenntnis ist in dir selbst.

 

Das Abenteuer Giza – und alles das, was wir in diesem Zusammenhang über die Geistige Welt erfahren haben – hat mein Leben verändert. Alle meine Sinne sind wacher, mein bisher tief in mir verborgenes Wissen hat sich zu beglückender Erfahrung gewandelt.

 

Ich wünschte mir, dass Ihnen, liebe LeserInnen, das gleiche Wunder zuteilwird. Doch ich weiß auch, dass einzig Sie selbst entscheiden, ob es dazu kommt oder nicht. Begleiten Sie uns auf diese Entdeckungsreisen und lassen Sie sich von unseren Erfahrungen berühren oder gar dazu bewegen, Ihren eigenen spirituellen Weg zu gehen!? Ich lade Sie herzlich dazu ein.

 

Doch versuchen Sie dieses Buch nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit dem Herzen zu lesen, denn auch wir mussten unzählige Male unseren Verstand und alte Vorstellungen überwinden und mit dem Herzen fühlen und sehen und prüfen.

 

Und so hoffe und wünsche ich, dass dieses „geistig geführte Buch“ einen Beitrag zum besseren Verständnis dessen, was wir eigentlich sind, zum Verständnis untereinander und auch zum Verständnis zwischen Rassen und Religionen beitragen wird. Es gibt wohl keine schönere und spannendere Sache in einem Menschenleben als die Reise ins eigene Selbst, einem Ort, der so fern und nah zugleich ist.

 

Und so wünsche ich Ihnen viel Freude und tiefe Erkenntnisse auf Ihrem eigenen Weg…

 

Rico Paganini